Rückblick auf die erste Saisonhälfte der Aktiven Mannschaften des SV Gersweiler

1.      Mannschaft - Landesliga Süd

Deutlich hinter den eigenen Erwartungen und Ansprüchen

„Weder Fisch noch Fleisch“, so etwa dürfte die bisher absolvierte Saison der ersten Mannschaft des SVG einzuordnen sein. Von den eigentlich angestrebten Aufstiegsrängen ist man mit 13 Punkten deutlich entfernt, den potentiellen Abstiegsrängen gar vergleichsweise näher. Das hatten sich alle ganz anders ausgemalt. Die Zuversicht vor Saisonbeginn war groß und auch die Einigkeit darüber, dass in es in dieser Saison gelte die Spitzenplätze anzupeilen und ein gehörig Wörtchen im Kampf um den Aufstieg mitzureden. Es sollte jedoch ganz anders kommen. Kaum einmal spielte die Mannschaft den ihr so gut zu Gesicht stehenden dynamischen und flüssigen Offensivfußball. Irgendwo klemmte es stets an ständig neuen „Baustellen“, deren eine und nicht unerheblichste die außerordentliche „Reisetätigkeit“ der Hauptprotagonisten war. Kaum einmal ähnelte eine Aufstellung jener der jeweiligen Vorwoche.

In deutlichem Einvernehmen hatten sich die Spieler vor dem Start ein klares Ziel gesetzt. Einhellig die Meinung, dass der SVG die Spitze der Landesliga Süd ins Visier nehmen, unter den ersten Drei der Tabelle mitmischen und um den Aufstieg kämpfen wollte. Schon die vorangegangenen, jeweils jedoch etwas wackligen, Spielzeiten hatten angedeutet, dass die Grün-Weißen über dieses Potential durchaus verfügen. Vielversprechend zudem eine 1a Vorbereitung mit schmissigem Angriffsfußball und zum Teil überzeugenden Siegen auch gegen höherklassige Gegner. Grün-Weiß schien gewappnet und optimal eingestellt.

Zum Rundenstart präsentierten die Jungs ihren Anhängern schließlich gleich mal eine hübsche Auftakt-Ernüchterung, ließen sich trotz überlegener Spielführung beim Aufsteiger SV Rockershausen Butter und Punkte vom Brot nehmen. Ein erster Dämpfer, dem man jedoch relativ unbeeindruckt eine kleine Siegesserie nachreichte. Den ersten Heimauftritt gestaltete der SVG souveräner als es der 1:0 Heimsieg aussagt, schlug mit dem SV Altenwald einen weiteren Aufsteiger hochverdient. Es folgte ein bärenstarker Auftritt nebst deutlichem 5:0 Auswärtserfolg beim FC Kleinblittersdorf, dem ein klarer, wenngleich alles andere als überzeugender, 4:1 Kirmeserfolg gegen den schwächelnden Lokalrivalen Sportfreunde Burbach hinterher gereicht wurde.

Die Mannschaft war nun oben dabei, wirkte aber noch seltsam gehemmt und zu wenig überzeugt von ihrem eigenen Tun und Lassen. Immerhin legte sie beim Auftritt in Walpershofen gegen den dort beheimateten FC Kandil die mit Abstand beste und rasanteste Halbzeit der gesamten Vorrunde auf den Kunstrasen. Leider jedoch brachten die Grün-Weißen es in Abschnitt zwei fertig ihren zweimaligen Zwei-Tore-Vorsprung noch zu vergeigen und ließen sich von aggressiven und cleveren Hausherren mit einer 3:4 Niederlage übertölpeln. Die zweite Hälfte war mehr Stierkampfarena denn Laufsteg, die Gersweiler Jungs hatten ihr Handwerkszeug hierfür jedoch verlegt. Ernüchterung, die nachhallen sollte. Denn auch die beiden Folgepartien brachten keine Siege und überdies eigenartig tranfunzligen und behäbigen Fußball des ins Schlingern geratenen SVG, der seine Identifikation suchte, welche ohne rätselhafte Leistungsschwankungen scheinbar nicht mehr auskam inzwischen. Bei den Warndtvereinen aus Ludweiler (1:1) und Geislautern (0:0) wurden fahrlässig wichtige Punkte gelassen. Von echtem Selbstbewusstsein oder gar Selbstverständnis nichts zu sehen.

Gerade recht kam in dieser Situation der Gast aus dem Biosphärenreservat. Die vogelwilde Bande des SC Blies wurde mit 8:3 abgefertigt, der SVG schien wieder in die Spur zu finden. Diese verließ er allerdings zeitnah und kassierte gegen Lokalrivalen SC Altenkessel chancenlos eine 0:2 Heimschlappe. Die Felle begannen davon zu schwimmen, viel zu viele tapsige Punktverluste hatte man sich gegen alles andere als übermächtige Gegner nun schon geleistet. Zwar gelang auf der Hermann-Röchling-Höhe umgehend ein schmuckloser 2:0 (Pflicht-) Sieg, doch diesem Erfolgserlebnis reichte die Gersweiler-Fußballwundertüte schneller als man eine Tabellenkonstellation durchrechnen kann ein 0:4 Heimdebakel gegen die blutjunge Truppe des SV Saar05 2 nach. Spätestens jetzt war guter Rat teuer, wohl zu teuer ahnte man. Die Karre kam nicht vom Fleck.

Ein torloses Unentschieden brachte man von der U23 des SV Auersmacher mit ins Herbst graue Gersweiler, wo alsdann immerhin ein Achtungserfolg erzielt und ein ebenfalls sehr ambitioniert in die Saison gestarteter SV Walpershofen nach starkem Spiel mit 2:1 auf Distanz gehalten wurde. Bei den Püttlinger „Gelben Husaren“ zog man eine griffige und umtriebige erste Halbzeit aus dem Köcher, erzielte zwei herrlich heraus gespielte Tore bei denen es nach winterschläfrigem zweiten Abschnitt blieb. Danach standen die Bischmisheimer „Rehböcke“, der Tabellenführer, auf dem Programm. Richtig gut spielte der SVG, musste trotz 90minütiger Überlegenheit eine 2:3 Heimniederlage akzeptieren. Man hatte dem Gast drei Treffer quasi auf dem Silbertablett serviert und das eigene Visier war offenbar etwas verbogen.

Extrem ärgerlich geriet der abschließende Heimauftritt gegen den SV Rockershausen. Ohne Verve, ohne Ideen und ohne Zugriff konnte man froh sein nur mit einem 1:4 abgewatscht zu werden. Da die Auswärtspartie in Altenwald den Witterungsbedingungen zum Opfer fiel muss der SVG mit diesem Negativerlebnis überwintern. Gab schon mal schönere Präsente unter dem Weihnachtsbaum, aber irgendwie passte diese Partie zu einer einigermaßen verkorksten Hinserie. Die Mannschaft sollte sich nun dringend ihrer Stärken besinnen und sich gelegentlich einmal Gedanken über die bereits früher gestellte Mentalitätsfrage machen. Die unsinnigen Punktverluste gehen en gros und jeweils mangelt es dabei am eigenen Zutun. Selbst bekennenden Türeknallern fehlen bei der zeitweiligen Emotionslosigkeit die nötigen Argumente für ihr Tun.

Es bleiben noch zahlreiche Spiele um Kante zu zeigen und Herangehensweise sowie Tabellenbild zu korrigieren. Überdies will man sich sicher nicht zum Dauermieter der Landesliga mit Abo auf Platz 6 entwickeln. Gerne darf es heuer noch Rang drei sein, das sollte als Motivation ausreichen.

2.      Mannschaft – Kreisliga Süd

Arge Abschlussschwächen trüben das Bild

Bei der zweiten Mannschaft waren sich die beiden Neuen an der Seitenlinie, Heinrich Bauersfeld und Dominik Schwartz, und ihre Mannschaft schnell einig in Sachen Saisonziel: Der Aufstieg in die Bezirksliga soll nach nunmehr drei denkbar knapp gescheiterten Versuchen endlich her. Engagiert ging die Truppe bereits in der Vorbereitung zu Werke, die Voraussetzungen passten, alle zogen mit, es konnte gerne losgehen.

Leider wurde der Saisonstart ein holpriger, es rumpelte noch einiges in den Abläufen, man fremdelte irgendwie mit dem eigenen Spiel. Schlimmstes Manko, so weit darf gerne vorgegriffen werden, sollte jedoch ein alt vertrautes sein: die jämmerliche und mitunter ratlos hinterlassende Chancenverwertung, die so manche Partie überschattete und unter den ergrauten Beobachtern Fassungslosigkeit und stetes Nachordern forcierten. Somit läuft der SVG 2 nach der Winterpause der Musik auf Rang drei ein wenig hinterher, doch längst sind noch nicht alle Felle davon geschwommen, da geht noch was. Pannen sollte man sich aber nicht mehr gönnen.

Sowohl beim ersten Auswärtsspiel als auch zur Heimpremiere fielen der Gersweiler Reserve viel zu wenig offensive Lösungen ein. In Rockershausen reichte es zu einem nicht zufriedenstellenden mageren 1:1 Unentschieden, torlos verlief der erste Auftritt im Waldstadion nach trostlosem Kick gegen die Zweitvertretung aus Altenwald. Siegreich verließen die Gersweiler Jungs dann endlich den Rasen in Kleinblittersdorf, verschafften ihren mitgereisten Randbesiedlern jedoch auch einen ersten repräsentativen Eindruck was in Sachen Unpässlichkeit vor des biederen Gegners Tor so alles möglich ist. Herzzerreißend.

In diesem Stil bestritt man schließlich auch das Kirmesderby gegen die Burbacher Reserve. Es wurde in groteskem Stil versiebt, was vor die offensichtlich falsch kalibirierte Flinte kam. Spät erst wurde der 2:0 Sieg endgültig sicher gestellt, um ein Haar hätte man sich das Festtagsbier noch verdorben. Immerhin sah das Tabellenbild nun besser aus. In Kandil konnte dieses weiter aufgehübscht werden, problemlos der 4:1 Auswärtserfolg dort, obschon man sich nach klarer 3:0 Führung ein paar Schnodderigkeiten erlaubte. Ganz ohne Schlendrian ist nicht im Repertoire offenbar.

Im Warndt war eine gehörige Portion Dusel von Nöten um in buchstäblich letzter Sekunde beim dortigen, kirmesgeschädigten, SV Ludweiler und dessen Reserve den Siegtreffer zu „erreutern“. Keiner hatte nach zweimaligem Rückstand und arg Fehler behafteter Partie mehr mit diesem 3:2 Sieg gerechnet. Das Glück des Tüchtigen darf dann auch mal herhalten. Ebenfalls im Warndt tat sich die Mannschaft schließlich neuerlich schwer, blieb nach zäher Veranstaltung mit 4:2 in Geislautern siegreich.

Am Wahlsonntag konnte zumindest die Reserve des SVG mit eindeutigem und überdeutlichem Ergebnis aufwarten. 8:0 fiedelte man die Gäste des SC Blies 2 ab. Bei dieser Begegnung stand keiner vor scheinbar unlösbaren Fragen. Diesen Fluss nahmen die Grün-Weißen zumindest für eine richtig ansehnliche Halbzeit mit auf die „Bouser Höhe“ und siegten dort mit 5:0, nach der Pause praktizierte die Elf wieder in Sachen größtmöglicher Streuung von Bällen vor dem gegnerischen Gehäuse.

Diesen Stil kultivierte der SVG 2 alsdann auch beim „Tauchgang“ auf überflutetem Geläuf in Sitterswald. In Serie wurden Hochkaräter verhühnert, in etwa so majestätisch, wie ein Truthahn beim Rückenschwimmen. Am verdienten, wenngleich überflüssiger Weise schwer gemachten, 2:0 Auswärtssieg gab es jedoch nix zu rütteln. Die Elf hatte sich in Stellung gebracht fürs Spitzenspiel gegen den Tabellenführer. Die Viktoria aus Hühnerfeld machte ihre Aufwartung im Waldstadion und die Grün-Weißen lagen nach einer Stunde der flotten und gutklassigen Partie gar in Front, mussten hinten heraus aber doch noch eine ganz bittere und höchst unnötige 2:3 Niederlage schlucken. Müßig sich mit der abermals höchst beeindruckenden Fahrlässigkeit beim Torabschluss zu beschäftigen...

Auf eine bis dahin unerreichte Spitze trieb die Gersweiler Reserve dieses „Phänomen“ beim Gastspiel auf dem Jungenwald gegen den Plus-Punkte resistenten FV Püttlingen. Dass man in den umliegenden Wäldern keine irreparablen Flurschäden hinterließ grenzte an ein Wunder. Zwar stand letztendlich ein halbes Dutzend eigener Treffer, bei einem Gegentor, zu Buche, doch setzte deren Produktion erst nach fast einer gespielten Stunde ein. Bis dahin sahen die Zuschauer Beingotik in Reinkultur. Bisweilen ist es nicht so recht nachvollziehbar, weswegen man ein derart ausgeprägtes - und unangebrachtes - „Torschutzprogramm“ in der Offensive kultiviert.

Auch die Gäste aus Bischmisheim profitierten von dem erwähnten „Phänomen“. Kaum zu glauben, dass die Begegnung gegen die Rehböcke – Reserve tatsächlich 0:2 verloren ging. Diese ging zwar früh in Führung, danach jedoch hatte der heimische SVG Gelegenheiten für ein halbes Dutzend Spiele. Die Null stand...

Immerhin netzte man zum Jahresabschluss zwei mal gegen den Lokalrivalen aus Rockershausen ein. So stand zumindest ein Dreier auf der Habenseite, doch auch hier durften sich sämtliche Augenzeugen die selbigen reiben. Das muss abgestellt werden, Derart viele Hundertprozentige liegen zu lassen ist unanständig.

3.      Mannschaft

Viel Positives von der neuen Truppe

Der zum Saisonende bei der zweiten Mannschaft als Trainer ausgeschiedene Dennis Körner und seine neu formierte Mannschaft können zur Winterpause eine absolut positive Bilanz ziehen. Die Dritte überzeugt sowohl tabellarisch als Viertplatzierter, als auch durch Trainingsbesuch und Eifer in der Organisation ihrer Abläufe. Hat man doch zumeist, jedenfalls bei Auswärtspartien, an eigener Spielstätte und abseits der beiden anderen aktiven Mannschaften anzutreten. Das klappt bislang hervorragend und somit darf man sich beim SVG freuen, problemlos drei Mannschaften ins Punktspielrennen schicken zu können.

Ein erfolgreicher „Erstling“ war zum Auftakt der Spielzeit an der Köllerbacher Burg zu verzeichnen. Das erste Spiel der 3. Mannschaft war ein siegreiches. Mit einem deutlichen 5:1 wies man die Drittvertretung der Köllerbacher Sportfreunde in die Schranken. Beim ersten Heimauftritt musste man sich leider mit einem 2:2 Unentschieden nach einem späten Gegentreffer gegen die Dritte aus Bischmisheim begnügen. Kein Beinbruch nach ausgeglichener Partie und vor ordentlicher Kulisse beim ersten Heim-Spiele-Tripple der aktiven Mannschaften im Waldstadion.

Unglücklich schließlich die Niederlage im Kirmesspiel. Die Fischbacher Reserve erzielte mit dem Schlusspfiff den Siegtreffer. Der SVG 3 hatte diesen zuvor selbst auf dem Schlappen. Das Festtagsbier ließ man sich trotzdem munden, wäre ja gelacht. Dieser ersten Panne ließen die Grün-Weißen zwei deutliche Siege folgen. In Neuweiler besiegte man die Zweitvertretung des FCN mit klarem 4:1, die Reserve des FC Türkiyem wurde gar mit einer 11:2 Packung auf deren Geläuf abserviert. Die Punkte vom ASC Dudweiler 2 kamen kampflos obendrauf.

In „Daarle“ musste man sich dem starken Tabellenführer FC St. Arnual 2 geschlagen geben, auf dem Wackenberg hingen die Trauben etwas zu hoch. Im folgenden Heimspiel wurden die Gäste aus Emmersweiler stattdessen munter mit schmissigem 8:2 auf die Rückreise gen Warndt geschickt. Diese trat der SVG 3 mit drei Punkten im Gepäck in der Folgewoche eher frohen Mutes an, wurde doch auf ungewohntem Naturrasen der nächste Dreier eingetütet. Einen etwas abgezockteren Eindruck hinterließ im folgenden Heimspiel der Gast aus Riegelsberg der früh in Führung ging und sich den Sieg letztendlich nicht mehr nehmen ließ. Den Spitzenteams muss sich der SVG 3, wenn auch knapp, noch beugen, doch es gibt ja Rückspiele.

Zu einem veritablen Ärgernis geriet der vermeintliche Heimauftritt gegen den SV Schnappach an einem goldenen Oktobersonntag. Die Gäste glänzten durch unentschuldigtes Fehlen, zogen dem Vernehmen nach den Besuch ihrer ersten Mannschaft dem eigenen Bälle dreschen vor. Super Einstellung. Richtig sportlich, seinem Gegner derart den Sonntag zu verhageln. Eifriges Schämen wäre angebracht.

In Fechingen ließ die Mannschaft ein halbes Dutzend mal Dampf ab, siegte 6:1 bei der dortigen Reserve. Hühnerfeld 2 erwies sich im Waldstadion als durchaus störrischer Widerpart, entführte ein 1:1, nach einem insgesamt schwergängigen Spiel der Heimelf. Einen Sieg hatte die Truppe noch in der Hinterhand. Im ersten Rückrundenspiel durfte der Gast aus Köllerbach den Punktelieferant geben, wurde im Waldstadion 2:0 geschlagen. Vom vierten Tabellenplatz grüßt die Dritte Mannschaft nun zur Winterpause. Ein sehr respektables Abschneiden der neu formierten Mannschaft. Weiter so und auf eine genau so überzeugende restliche Punktrunde.

Nicht alles hat so funktioniert und ist so gelaufen, wie man es sich als Grün-Weißer vor dem Start in die Saison 2017/2018 ausgemalt hat. Alles in diesem Zusammenhang waren aber zunächst einmal auch nur Gedankenspiele und Wunschdenken. Die Realität sieht oftmals anders aus, muss sich auch mit Unwägbarkeiten abfinden. In der Summe jedoch sieht es gar nicht mal so übel aus beim SVG. Die Erste Mannschaft hat sich sicher mehr erhofft, steht jedoch immerhin noch in nicht gänzlich unerreichbarer Nähe zu Rang drei. Ein Ziel, dass gerne weiter angepeilt werden darf. Ähnlich sieht es bei der Zweiten aus. Auch hier waren am ehesten hausgemachte und zu korrigierende Ursachen das Hindernis sonst stünde man noch besser da. Noch sind aber eine Menge Punkte zu verteilen. Einfach alles gewinnen, dann wuppt das. Bei der Dritten ist man eher über dem Soll, fischte allerdings in Sachen Standortbestimmung vor dem Start auch naturgemäß etwas im Trüben. Das Fazit aller Teams nach der Saison wird besser ausfallen, die Jungs machen das. Ein notorischer Triebtäter vor des Gegners Tor wird nicht nur in der Zweiten gesucht, dort allerdings demnächst mit Zeitungsannoncen.

Eckhard Dewes

Pressestelle SV Gerweiler

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